Bündnis aus Industrie-Experten und Innovationsmanagern

Vorstellung der Grantiro-Gruppe, die das Investoren-Konzept für den Erhalt der GE-Standorte und der Arbeitsplätze erarbeitet hat

10.01.2017 | Es wurde in den Medien viel über das Inverstoren-Konzept berichtet , das den Erhalt der Standorte von General Electric Power und echte Perspektiven für die Weiterentwicklung von Bexbach, Mannheim und Weitere möglich macht. An dieser Stelle möchten wir auf die eigene Webseite von GRANTIRO verweisen, auf der einige aktuelle wie interessante Informationen enthalten sind.

Aufruf zur Demonstration und Kundgebung: "Kein Stellenabbau bei GE Power"

GRANTIRO ist ein unabhängiges Bündnis aus Industrie-Experten, Innovationsmanagern und Sanierern.
Ziel ist die Rettung bzw. Weiterentwicklung der von Schließungen bedrohten GE-Standorte. Das Bündnis wird geleitet von der Unternehmensberatung Rasenberger Toschek AG (Lausanne, Schweiz).

Gran Tiro kommt aus dem Spanischen und bedeutet "Großer Wurf". Unter dem Namen GRANTIRO haben sich drei strategisch-operative Partner zur Erhaltung und Weiterentwicklung der ganz oder teilweise von der Schließung bedrohten ehemaligen Alstom-Standorte zusammengefunden, die seit Ende 2015 zum amerikanischen GE-Konzern, Geschäftsbereich "Power", gehören. Das Projekt wurde aufgrund einer Initiative des Wirtschaftsministerium des Saarlandes gestartet.

Die Partner von GRANTIRO verfügen über ausgezeichnete Industriekontakte. Dabei handelt es sich um global agierende Unternehmen mit langjähriger Branchenerfahrung. Insbesondere für die Produktionsstandorte in Bexbach und Mannheim gibt es seit längerem vielversprechende Ansätze.

Seit Juli 2016 arbeitet die GRANTIRO-Gruppe an einem Konzept für den Erhalt der Arbeitsplätze an GE-Power-Standorten. Auf dieser Seite sollen alle direkt und indirekt betroffenen Menschen mehr Informationen zu diesem Konzept und über den Status des Projektes erhalten. Daher ist Grantiro.de keine statische Seite sondern ein Ort für Informationen, Beiträge und Diskussionen. Die Seite wird entsprechend der aktuellen Entwicklungen Fortgangs in dieser Sache mit neuen Inhalten erweitert. Bitte nutzen Sie die Kommentarfunktion, um an der Diskussion teilzunehmen. Diese wird moderiert, damit trotz des verständlicherweise hohen emotionalen Gehalts der Thematik unser Ziel einer sachlichen Auseinandersetzung Rechnung getragen wird.

Unsere Social Media Kanäle